Ihr kennt bestimmt all die Filme rund um Gangster, Wall Street, Mafia. Am Ende geht es oft auch um Geldwäsche und Steuerhinterziehung. Doch wie nah ist Hollywood an der Realität dran? Die Antwort wird euch überraschen. Aber ich will noch nix vor dem Video spoilern, falls sich wer den Clip ansehen möchte.

„Die Professorin für Finanzkriminalität, Moyara Ruehsen, überprüft tatsächlich Geldwäscheszenen aus Filmen und Serien, darunter „Wolf of Wall Street“, „Ozark“, „The Sopranos“, „Breaking Bad“, „Narcos“, „The Wire“, „The Shawshank Redemption“ und „Jack Ryan: Shadow Recruit“ und analysiert die Wahrscheinlichkeit, ihr Handwerk und ihre Ausführung.“

Wahnsinn, meint ihr nicht? Verrückt wie gut Hollywood hier Geldwäsche und Steuerhinterziehung darstellt und kaum Fehler macht. Überraschend oft gibt Moyara Ruehsen zu, dass die Fiktion aus den Filmen sehr nahe an der Realität dran ist. Einige Szenen, wie z.b. eine aus „Breaking Bad“ nimmt die Professorin sogar für ihren Unterricht her. Haha! Die Kommentare sind auch herrlich!

„I teach money laundering, and this is my MasterClass.”

„It’s funny how Hollywood gets everything wrong all the time… EXCEPT money laundering. Makes you wonder about all of those Hollywood executives“

„Nice money laundering tips. Now the only thing I need, is to learn how to earn illegal pile of money in first place.“

Wirklich erstaunlich, wie oft die Filme und Serien die Realität richtig darstellen. Ganz anders z.b. wie beim Thema Hacking und Computer Kriminalität. Anscheinend gibt es viel Expertise in Hollywood, was das Thema angeht 😛 Haha!